Unternehmensgeschichte
![Perspektive_0038_Sky](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/05/Perspektive_0038_Sky-1.jpg)
Die im Zeitraum von 1997 bis 2018 errichteten Gebäude der Frauscher Holding GmbH zeugen von einem überdurchschnittlichen Expansionskurs der Frauscher-Gruppe, getragen von einem hochmotivierten Team und den kompromisslosen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen der innovativen Produkte.
![Arbeitstisch](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Arbeitstisch.jpg)
Der Elektronik-Arbeitstisch im Keller des Wohnhauses von Josef Frauscher in den frühen 80er-Jahren zeugt von seinem Drang, das beim Maschinenbaustudium erworbene Wissen auf die Halbleiter- und Steuerungstechnik auszuweiten. Als Außendienstmitarbeiter eines Mechatronik-Unternehmens konnte er sein Technikertalent erfolgreich einsetzen und zahlreiche zufriedene Kunden aufbauen.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Analogsensor.jpg)
Josef Frauscher wagte den Schritt in die Selbständigkeit und gründet das Einzelunternehmen „Hydraulik und Sensortechnik“ in Schärding/Inn, Oberösterreich. Die ersten Produkte aus der eigenen Entwicklung waren induktive Sensoren für Abstandsmessung für unterschiedlichste Anwendungen.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/geschichte3.jpg)
Die präzisen Sensoren bildeten die Grundlage für Lotmessanlagen in Staumauern. Viele Talsperren arbeiten noch heute mit den sicherheitsrelevanten Messeinrichtungen von Frauscher.
![Schlitzsensor](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Schlitzsensor_zugeschnitten.jpg)
Die robusten Sensoren fanden Anwendung im Gleis von Eisenbahnen. Hier eine Detailansicht von zwei unterschiedlichen Sensoren für die Erfassung der Lage einer Weichenzunge.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/geschichte5.jpg)
Die Erfindung eines neuartigen Radsensors für die Detektierung und Zählung von Eisenbahnrädern markierte einen wesentlichen Meilenstein für die weitere Erfolgsgeschichte des mittlerweile zur Frauscher Sensortechnik GmbH umfirmierten Unternehmens.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Funknahsystem-Schuettgut.jpg)
Frauscher entwickelt ein Funknahsystem, welches elektrische Leistung und Informationen kontaktlos auf Eisenbahnwaggons übertragen konnte. Damit konnte die bislang gefährliche händische Manipulation der Entladeklappen von Schüttgutwaggons über sichere Entfernungen gesteuert werden.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Burgsinn-1.jpg)
Die Deutsche Bahn AG entscheidet sich für Frauscher-Radsensoren nach zahlreichen Praxistests in Verbindung mit der linearen Wirbelstrombremse des neuen Hochgeschwindigkeitszuges ICE3.
![Neubau](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Neubau.jpg)
Das erste eigene Firmengebäude wird eröffnet. Infolge der nachhaltigen Bauweise und Nutzung regenerativer Energien erhält Josef Frauscher den Energy Globe Award 2000.
![Achszaehler](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Achszaehler.jpg)
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Siemens AG Österreich im Bereich der Gleisfreimeldung fördert das weitere Wachstum des Unternehmens.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Grafik_Mono_800.jpg)
Entscheidung zur Gründung der Josef Frauscher-Privatstiftung einhergehend mit dem Aufbau eines zweiten Standbeines im Bereich der Umwelttechnik. Erste Machbarkeit- und Konstruktionsstudien zu Stirlingmotoren im Rahmen der Frauscher Sensortechnik GmbH.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Erweiterungsbau_2003.jpg)
Beachtliche Exporterfolge der Frauscher Sensortechnik erfordern die Erweiterung der Forschungs- und Fertigungskapazitäten. Das Bild zeigt den Beginn der vierten Gebäude-Ausbaustufe.
![Erste Inbetriebnahme](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Erste_Inbetriebnahme-1.jpg)
Nach Investitionen in spezielle Herstellungsverfahren für Wärmetauscher und Aufbau eines Prüfstandes konnte die erste Stirlingmaschine in Betrieb genommen werden.
![Forschungsgebäude](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Forschungsgebaeude-1.jpg)
Ausgliederung der Stirlingmotorententwicklung in die Frauscher Energietechnik GMBH (später Frauscher Motors GmbH). Intensivierung der Motorenforschung durch Herstellung und Analyse von Motoren nach dem Alpha-, Beta- und Gammaverfahren.
![Internationalisierung](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Internationalisierung.jpg)
Frauscher Sensortechnik setzt einen umfangreichen Internationalisierungsschub durch Gründung von Vertriebsgesellschaften und Außenbüros in den meisten Industrieländern.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Geschichte_2016_.jpg)
Die Frauscher-Gruppe veräußert die Frauscher Sensortechnik GmbH unter Beteiligung des Managements.
![](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Gebaeudeansicht.jpg)
Errichtung des neuen Technikums für Stirlingmotorenforschung mit erheblichen Investitionen in Prüfstände und Fertigungseinrichtungen. Das Team wächst auf 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
![alphagamma® Technik](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/07/Alphagamma_G600.jpg)
Mit der Erfindung und Einführung der alphagamma® Technik zeichnet sich eine extreme Verbesserung der Performance der Stirlingaggregate ab. Im Zuge eines Forschungsprojektes für Schwachgasmotoren werden die ersten Prototypen auf dem Prüfstand getestet.
![Geschichte 2022 Frauscher Motors](https://frauscher-motors.com/wp-content/uploads/2023/09/Geschichte-frauscher-motors_2022-.jpg)
Die Leistungsfähigkeit der neuen alphagamma® Motoren bestätigt sich sowohl auf den Prüfständen als auch im externen Einsatz. Zwei Motormodule mit unterschiedlichen Leistungen und Anwendungsvarianten werden für den Markteinstieg vorbereitet.